Wetter SEPTEMBER BIS NOVEMBER 2003 WIR SPIELEN DIREKT NACH DEM AUSLÖSCHEN VON SUNNYDALE.
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12.07.2019
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Willkommen
Wir sind ein Buffy & Angel RPG und haben ein Rating, welches besagt, dass sich nur User ab 18 Jahren oder älter bei uns registrieren dürfen. Wir gestatten es, alle Wesen aus der Serie, spielen zu können. Ihr dürft auch bereits VERSTORBENE CHARAKTERE wieder zurückholen. Natürlich sind neben ALLEN SERIENCHARAKTEREN auch ERFUNDENE CHARAKTERE gern bei uns gesehen. Wir spielen nach dem Prinzip der SZENENTRENNUNG. » MYSTERY SERIE | RATING 18+
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Profil für Ray Estheim

Ray Estheim



Allgemeine Informationen
Name: Ray Estheim
Wohnort: Los Angeles
Beschäftigung: Polizistin
Registriert am: 10.07.2019
Geburtsdatum: 13. Juni 1980
Zuletzt Online: 23.08.2019
Geschlecht: weiblich
Alter: 23
Wohnort: Los Angeles
Rasse: Wächter/in
Fähigkeiten: #Wissen #Kennt ihre Jägerin sehr gut
Defizite: #sterblich
Vorlieben: #Kaffee #Musik #(Kampf-)Sport #Wissen erweitern #Wahrheit (auch, wenn sie weh tut)
Abneigungen: #Ärzte #Unpünktlichkeit #Nervensägen #Heuchler / Verräter #Schwarze Magie
Stärken: #Schnelle Reaktionfähigkeit #Schnelle Auffassungsgabe #Kraft (auch, wenn man es ihr nicht ansieht) #Loyal #Anpassungsfähig
Schwächen: #Nachdenklich #manchmal zu direkt #Sarkastisch #Ironisch #Ernährung (vergisst oft das Essen und Trinken, wenn sie mit etwas beschäftigt ist)
Charakter: Ray´s Charakter lässt sich nur schwer beschreiben. Sie ist ein Mensch mit vielen Facetten, welche jedoch nur von wenigen wirklich gekannt werden. Wie man sie antrifft hängt wohl ganz davon ab wo sie sich befindet und wer ihr gegenüber steht. Wenn sie Uniform trägt dann ist sie eher der stille, nachdenkliche Typ. Sie überlegt bevor sie handelt, lässt sich aber auch von ihrem Instinkten leiten. Manches mal mag sie kalt und abweisend erscheinen, doch ist sie wie viele ihrer Kollegen. Sie hat sich eine Mauer erbaut um die Arbeit nicht zu sehr an sich heran zu lassen. Um Privates nicht mit dem Beruf zu vermischen. Sie liebt ihren Job und doch hat sie trotz ihres jungen Alters schon mehr Schrecken gesehen als ihr lieb sein könnte. In ihrer Freizeit ist ebenso nachdenklich aber kann auch schon einmal etwas „lockerer“ erscheinen. Sie verbringt einen Großteil ihrer Freizeit im Studio ihres Adoptivvaters um dort ihre Reflexe und Kraft weiter zu steigern aber auch im sich weiter fit zu halten und so manches Mal auch Frust abzubauen. Um einen klaren Kopf zu kriegen, wenn die Welt einmal zu viel wird. Wenn sie nicht gerade am Training ist, dann findet man sie wohl am ehesten in einer Bibliothek oder in einem Café, wo sie über irgendeinem Buch hängt um ihr Wissen zu erweitern. Sie ist der Welt des Übernatürlichen gegenüber, da ihre Freundin einst eine Hexe war. Sie verurteilt niemanden für das was er ist und doch schreckt sie auch nicht davor zurück einzugreifen, wenn es sein muss. Gegen Magie hat sie im Prinzip ebenso wenig etwas. Doch schwarze Magie hasst sie abgrundtief, denn diese trägt die Schuld am Tod ihrer Freundin.
Familie: Leibliche Mutter: unbekannt // Adoptivmutter: Estheim .: Maria .: 43 Jahre .: Staatsanwältin .: gestorben //// Leiblicher Vater: unbekannt // Adoptivvater: Estheim .: Alexander .: 49 Jahre .: Kampfsporttrainer.: lebt
Puppenspieler: Ray
Avatarperson: Hayden Panettiere


Beschreibung
Ray´s Vergangenheit ist etwas das sie geprägt hat. Denn ihr Leben begann auf ungewöhnliche Art.
Sie hatte keinen Namen, kein Geburtsdatum, nicht einmal Eltern.
Sie war ein verlassenes Kind das in eine einfache Decke gewickelt wurde. Eine Decke die, das kühle Wetter nicht davon abhalten konnte an den kleinen Kräften zu zerren.

Niemand erblickte das kleine „Bündel“. Niemand vernahm die leisen Rufe die stetig leider wurden. Die fast schon verklangen. Doch drangen sie an das Ohr einer Frau. Besser gesagt an die Ohren einer Staatsanwältin die an diesem Tag ihr Auto eine Straße vom Gericht entfernt geparkt hatte. Die an der Gasse vorbei kam und dort stehen blieb als sich etwas in ihrem Schuh verfing. Es war also Zufall (oder auch Schicksal?) das sie das kleine „Bündel“ entdeckte, welches sich genau in diesem Moment regte und leise Töne von sich gab. Töne die im Wind beinahe unter gingen der durch die Gasse wehte. Ohne zu zögern nahm die Frau sich des Kindes an. Fuhr mit dem Kind in das nächste Krankenhaus und blieb an seiner Seite als die Ärzte es untersuchten. Es war schwach, war von den Tagen gezeichnet worden. Niemand hatte es bemerkt, niemand hatte ihm Beachtung geschenkt. Niemand wusste wer die Mutter war.

Die Ärzte hatten kaum Hoffnung das, das Kind die Nacht überleben würde. Sie sprachen davon das sich die Frau keine allzu große Hoffnung machen sollte. Aber sprachen auch davon das sie sich keine Schuld geben sollte. Denn sie hatte das Kind nicht allein gelassen. Hatte es nicht in einer Gasse abgelegt wo es niemand finden würde. Doch all die Worte nutzten nichts. Sie gab sich die Schuld da sie doch als Staatsanwältin alles tat um Unrecht zu verhindern. Und so blieb sie an der Seite des Kindes. Gab ihm den Namen „Ray“. Denn mit einem Namen vermochte es vielleicht leichter sein Abschied zu nehmen. Sie wollte nicht das, das kleine Mädchen ohne einen Namen zu Grabe getragen werden würde, sollte die Nacht ihre letzte sein. Sie wollte das, das kleine Mädchen es zumindest einen Namen hatte, wenn ihr schon eine Zukunft verwehrt bleiben sollte.

Die ganze Nacht wich sie kaum einmal von der Seite des kleinen Mädchens. Sprach sanften Tones auf sie ein und erzählte ihr Geschichten. Märchen wie man sie Kindern vorliest. Belächelte den sanften Griff der ihren Finger gefangen hielt. Strich mit dem Daumen sachte über die kleine Hand die ihre Nähe suchte. Lächelte als am nächsten Morgen die Ärzte davon sprachen das die Kleine wohl eine Kämpferin war. Das sie die Nacht gut überstanden hatte und die nächsten Tage über ihr Schicksal entscheiden würden. Tage die, die Fremde am Bett des Mädchens verbrachte. Tage in denen auch ihr Mann zu Besuch kam. Den kleinen Findling ins Herz schloss. Entschied das sie sich um das Mädchen kümmern würden, wenn sie es schaffen sollte. Entschied das sie ihr eine Zukunft schenken würde, wenn das Schicksal Erbarmen kannte.

Und genau das sollte es. Umgeben von Wärme und aufrichtiger Liebe kämpfte sich das Mädchen zurück ins Leben. Erlebte ihren ersten Geburtstag umgeben von liebevollen Eltern. Wuchs unter ihrer Obhut auf und lernte die Welt auf die ganz eigene Weise kennen. Lernte früh das Maria und Alexander nicht ihre leiblichen Eltern waren und doch war es ihr egal. Sie liebte die Beiden. Sah in ihnen ihre Eltern. Sie waren jene die sie erzogen, die sie umsorgten und ihr die Welt zeigten wie sie war. Eine Welt die ihr im Alter von gerade einmal dreizehn Jahren jemanden raubte den sie liebte. Das Leben entriss Maria ihrer Adoptivtochter. Erlöste sie jedoch auch vom Leid das sie zu verstecken wusste. Es war schwer für die Jugendliche, doch tat Alexander alles um ihr den Kummer zu nehmen. Bestärkte sie darin ihren eigenen Weg zu gehen und belächelte es als sie ihm offenlegte das sie daran glaubte das es mehr gab als man dachte. Er lachte sie nicht aus als sie behauptete ihre Freundin sei eine Hexe, nein im Gegenteil er war sogar erfreut sie kennen zu lernen.

Mit achtzehn erlitt sie den nächsten Verlust. Ihre Freundin fiel dunklen Kräften zum Opfer. Kräften die sie zu fürchten und hassen lernte. Sie wusste das Magie nicht immer hell war. Doch das sie schwarze Magie hassen lernen würde, das lernte sie erst an jenem schicksalhaften Tag. Schwor sich in Zukunft noch mehr Acht zu geben. Begann das Training noch mehr zu intensiveren. Sie wollte niemanden mehr verlieren. Nicht auf dem übernatürlichen Weg. Nein, sie wollte verhindern das es sie noch einmal trifft. Das Andere auf die selbe Art Verluste erfuhren. Und so entschied sie sich ihren Weg zu gehen. Ging ihren Weg und wurde Polizistin. Trat diesen Weg in Gedenken an ihre Adoptivmutter und ihrer Freundin an. Aber auch um ihren Adoptivvater zu gedenken. Denn als Polizistin verband sie all das was diese Menschen ausmachte. Sie konnte für Recht und Ordnung sorgen wie es ihre Mutter tat, konnte beweisen das Wissen Macht bedeuten konnte aber auch Wissen ohne Kraft nicht auskam.

Bei all ihrem Wissen um das Übernatürliche, blieben Jägerinnen und Wächter nichts als Legenden. Nichts als bloße Geschichten. Doch hatten auch Legenden ihren Ursprung. Einen Ursprung der ihr Leben vollkommen Kopf stellen sollte.
Ein Brief mit ihrem Namen, der in der Tasche einer Toten gefunden wurde, sollte ihre Welt vollkommen auf den Kopf stellen. Sollte sie vor ein Erbe stellen das sie vielleicht niemals antreten vermochte. Denn auf der Suche nach Antworten fand sie nichts als Leere. Der Rat der Wächter, von dem sie sich Antworten gehofft hatte, war vernichtet worden. Von ihm würde sie niemals Antworten finden. Und doch sollte es bald eine neue Hoffnung geben. Es gab Gerüchte darüber das ein neuer Rat gegründet werden sollte. Das verbliebene Überlebende und ihre Erben gesucht wurden.
Etwas in dem sie ihre Chance sah doch noch Antworten auf all die unzähligen Fragen zu finden, welche ihr keine Ruhe ließen. Sie dazu brachten sich auf eine Reise zu begeben die ihr helfen sollte heraus zu finden wer sie eigentlich wirklich ist...




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