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12.07.2019
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Wir sind ein Buffy & Angel RPG und haben ein Rating, welches besagt, dass sich nur User ab 18 Jahren oder älter bei uns registrieren dürfen. Wir gestatten es, alle Wesen aus der Serie, spielen zu können. Ihr dürft auch bereits VERSTORBENE CHARAKTERE wieder zurückholen. Natürlich sind neben ALLEN SERIENCHARAKTEREN auch ERFUNDENE CHARAKTERE gern bei uns gesehen. Wir spielen nach dem Prinzip der SZENENTRENNUNG. » MYSTERY SERIE | RATING 18+
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Profil für Marina Lambert

Marina Lambert



Allgemeine Informationen
Name: Marina Lambert
Wohnort: früher New York
Registriert am: 13.07.2019
Geburtsdatum: 12. September 1982
Zuletzt Online: 05.09.2020
Geschlecht: weiblich
Alter: 23 Jahre
Wohnort: jetzt Tarrytown
Rasse: Jägerin
Fähigkeiten: Körperliche Stärke; Geschwindigkeit; Kampffähigkeit; Widerstandsfähigkeit; Sinnesschärfe; Prophetische Träume; Übersinnliche Wahrnehmung
Defizite: Kann wie ein Mensch getötet werden; die Verletzungen müssen jedoch deutlich höher sein (auch innerliche Organschäden kann eine Jägerin leichter überleben als ein Mensch)
Vorlieben: Musik (besonders Singen); Sommer, Wärme; Sport (joggen, schwimmen); Tiere (insbesondere Hunde)
Abneigungen: Dämonen; Sexismus; Winter, Kälte; Kinder
Stärken: Loyalität; Intelligenz; gute medizinische Kenntnisse; sehr vorsichtig; Mut
Schwächen: leicht emotional zu bewegen; neigt zur Ungeduld; oftmals zu ehrgeizig; etwas naiv
Charakter: Marina erbte von ihrer mutter eine vorliebe. zum einschlafen hat tamara ihrer tochter immer vorgesungen. marina liebt es zu singen, auch wenn sie es seit dem mord an ihrer mutter nur noch tut, wenn sie allein ist. früher hat sie für ihre freunde, für ihre mutter und ihren vater und auch in der schule gerne gesungen. jetzt will sie nicht mehr, dass jeder ihre stimme hört. ihre vorliebe ist ein andenken an ihre eltern, das sie für sich behalten will. da sie jetzt schon mittendrinnen ist, lernt marina gerne neues über andere wesen. sie hatte immer gedacht, es gibt keine dämonen und werwölfe. dass es die anderen wesen nicht gibt, hat sie auch immer gedacht. jetzt wo sie weiß, dass sie alle existieren, ist sie geradezu gierig danach mehr von den wesen zu erfahren. schon als sie klein war, hat sich herausgestellt, dass marina warme monate am liebsten hat. und das hat sich bis heute nicht verändert. sie liebt den sommer und die wärme dieser jahreszeit. man kann so viel mehr machen im sommer als im winter. an dieser meinung hält sie fest und lässt sich nicht davon abbringen. und es haben schon viele versucht sie umzustimmen. marina muss zwar viel trainieren, das hindert sie aber nicht daran sport zu machen. zumindest joggen geht die jägerin immer wieder, damit ihre ausdauer nicht unter ihrer flucht leidet. ausdauer ist wichtig im kampf, und wenn sie im kampf nicht mehr genug ausdauer hat, um sich zu verteidigen, wirds eng. zudem ist die junge dame auch ein großer tierfreund. insbesondere mag sie hunde. sie ist quasi mit ihnen aufgewachsen. auch das hat sie von ihrer mutter geerbt. ihre mutter und ihre tante haben beide hunde gehalten. tamara hat einen deutschen schäferhund und ihre tante emilia hielt sich einen golden retriever. wenn sie mal an einem hund vorbeigeht ohne ihn zu streicheln, ist das ein wunder. sexismus ist eine große abneigung von marina. dass manche menschen immer noch denken, dass frauen zu nichts anderem zu gebrauchen sind als zum kochen, wäsche waschen oder kinder erziehen, treibt sie des öfteren schon zur weißglut. sie scheut sich nicht ihre meinung diesbezüglich zu äußern. es haben schon so viele frauen bewiesen, dass ihr geschlecht mehr wert ist als nur die hausarbeit zu verrichten. sie ist eine große verfechterin des sommers und der wärme. dass sie winter und kälte nicht mag, brauche ich nicht zu erklären, nicht wahr? kommen wir also zu ihrer letzten abneigung bevor ich euch ihre stärken und schwächen aufführe. marina ist tierlieb, besonders hunde liebt die jägerin. aber mit kindern kann sie nichts anfangen. sie würde kindern helfen, wenn sie hilfe brauchen aber, ob sie selber kinder haben wollen würde, darauf wollte sie sich bisher nie festlegen. sie sind ihr zu laut, machen zu viel dreck, hören manchmal nicht und es gibt noch einige dinge, die sie daran stören. wenn sie von einem kind um hilfe gefragt werden würde, würde sie natürlich helfen aber selber kinder zu haben, würde sie sich eher nicht antun wollen. beginnen wir mit ihren stärken. marina ist eine sehr loyale person, die ihr wort niemals brechen würde. man kann sich darauf verlassen, dass sie hält was sie verspricht. es kann manchmal etwas dauern bis sie ihr versprechen einlösen kann aber sie wird es. verraten würde sie ihre freunde niemals. sie hat früher gerne gelesen und tut das auch heute noch gerne. ob es nun historische romane, fantasyromane oder geschichtsbücher sind, marina verschlingt sie alle. das hat ihr ein gutes allgemeinwissen beschert, das sie einzusetzen weiß. auch so ist die jägerin sehr intelligent und kann sich recht schnell für den für sie nützlichsten zug entscheiden. da tamara, marinas mutter, eine ärztin war, besitzt die junge dame gute medizinische kenntnisse. einiges merkt man sich eben schon, wenn man seinen eltern mal interessiert zuhört. in den meisten fällen hat sie das nicht, wie jedes pubiertierende kind. aber beim thema medizin hat sie ihrer mutter immer interessiert zugehört. sie ist sehr vorsichtig, wenn sie mit fremden spricht. eine von marinas großen schwächen ist, dass sie leicht emotional bewegt werden kann. wenn man ihre schwachpunkte trifft, kann es schon mal sein, dass sie abschaltet und bewusst diese punkte der unterhaltung ignoriert oder dementsprechend auf provokation reagiert. sie neigt auch zur ungeduld. zwar eher selten aber es kann schon einmal vorkommen, dass sie vorschnell jemanden angreift und ihrem gegner dadurch einen vorteil verschafft oder durch ihre ungeduld andere in gefahr bringt. sie versucht diese eigenschaft zu kontrollieren, es gelingt ihr auch ganz gut. aber eben nicht immer. zum glück für die anderen, mit denen sie zusammenarbeitet, gelingt ihr die kontrolle oft in gefährlichen situationen. es überkommt sie eine eisige ruhe, die ihre ungeduld verdrängt. marina ist leicht überzeugbar mit den richtigen worten. wie auch bei ihrer ersten schwäche, die genannt wurde, braucht man auch hier nur ihre schwachstellen zu treffen. natürlich steht sie fremden vorsichtig gegenüber. wenn sie allerdings merkt, dass sie und ihr gegenüber am selben strang ziehen oder dass sie eine möglichkeit auf rache wittert, merkt man es ihr an. meist an der art wie sie ihren gegenüber ansieht, an ihrem blick allgemein oder manchmal auch an ihrer körperhaltung. dann braucht man nur kurz abzuwarten und schon hat man sie überredet.
Familie: Mutter: Lambert .: Tamara .: 49 Jahre .: Ärztin .: gestorben; Vater: Lambert .: Elijah .: 55 Jahre .: Religionslehrer .: gestorben; Tante: Oregon .: Emilia .: 46 Jahre .: Anwältin .: lebt
Puppenspieler: Jacky
Avatarperson: Emmy Rossum


Beschreibung
Am 12. September 1982 wurde Marina Lambert in New York geboren. Sie war die Tochter der Ärztin Tamara Lambert und des Religionslehrers Elijah Lambert. Auch wenn Tamara nicht oft zu Hause war aufgrund ihres Bereitschaftsdienstes und ihrer Bekanntheit auf ihrem Gebiet, schenkten ihre Eltern der Brünetten doch so viel Liebe wie sie es vermochten. Marina genoss die friedliche Zeit und jeden Moment, den sie mit ihrer Mutter und ihrem Vater hatte.
Eines Tages geriet die Brünette mit einem anderen Schüler aneinander. Sie stieß ihn so fest von sich weg, dass er an das Fußballtor stieß, das ca. 2 Meter entfernt stand. Kein großer Abstand, nicht wahr? Und doch war Marina mit ihren 10 Jahren bereits recht kräftig. Denn der Mitschüler zog sich hierbei eine Gehirnerschütterung zu. Damals war sie - wie bereits erwähnt - 10 Jahre alt, der Mitschüler bereits 12 Jahre. Dies war der Beginn ihrer Höllenphase - wie Marina sie gerne nannte. Die anderen Schüler begannen sie zu meiden, hörten auf zu reden und zu spielen, wenn sie sich ihnen näherte. Sie gingen an ihr vorbei, wenn sie fragte, ob sie mitspielen dürfe. Die Situation besserte sich nicht, sie wurde mit jedem Jahr, mit jedem Tag schlimmer.
Marina war 13 Jahre alt als das Mobbing seinen Höhepunkt erreichte. Die Mobber waren Schüler, die sie aus ihrer Grundschulzeit kannte und die vor dem Ereignis mit dem anderen Schüler ihre besten Freunde gewesen waren. Mit fortschreitendem Alter bezeichneten sie Marina immer wieder als Freak, als Monster. Bald schon begannen sie ihr Beine zu stellen und sie Treppen hinunterzustoßen, wenn sie ihnen den Rücken kehrte. Nicht selten kam wegen ihr der Notarzt in die Schule. Doch Ärger bekamen die Mobber nie. Es wurde auf ihre - wohlgemerkt nicht vorhandene - Tollpatschigkeit geschoben. Wenn mal jemand mit ihr sprach, wurde sie entweder ausgenutzt oder sie fiel gerade wieder auf eine Mobbingattacke rein. Es war grausam. Daher bemühten sich ihre Eltern ihr außerhalb der Schule so viel Liebe und Zuneigung zu schenken, wie sie konnten. Und das rechnete Marina ihnen hoch an.
Eines Tages, Marina war bereits 21 Jahre alt, stand sie für eine Nachtschicht im Krankenhaus auf - traurig würden einige sagen, nicht wahr? Eine 21-jährige, die noch bei ihren Eltern lebte. Natürlich wollte die Brünette ausziehen, natürlich wollte sie ihre eigene Wohnung haben. Doch war die Suche eher ernüchternd. Und so war es günstiger derweil bei ihren Eltern zu leben bis sie eine Wohnung gefunden hatte. Doch eines Nachts ereignete sich ein prägendes Ereignis. Sie stand auf, um sich für ihre Nachtschicht fertig zu machen, als sie ein Geräusch aus dem Wohnzimmer hörte. Dieses schloss an den Gang an, an dessen Ende die Eingangstür lag. Ihre Eltern konnten es nicht sein. Sie schliefen tief und fest. Etwas besorgt schlich Marina ins Wohnzimmer und sah sich um. Niemand zu sehen. Als sie sich umdrehte, stand ihre Mutter in der Tür zum Schlafzimmer. Zumindest... konnte die Brünette die Silhouette ihrer Mutter erkennen. Hinter ihr richtete sich jemand auf bevor sie regungslos zu Boden fiel. Marina starrte den Fremden geschockt an, an dessen Mundwinkel eine rote Flüssigkeit zu kleben schien. Mamas Blut! Zitternd machte die Brünette einen Schritt zurück als sich der Fremde in Bewegung setzte und über den regungslosen Körper ihrer Mutter hinweg stieg. Sie fiel rückwärts über die Rückenlehne ihres Sofas und starrte verängstigt zu dem Fremden auf. Ihr Vater näherte sich von hinten. Mit einem Kruzifix in der Hand und einem Stock, den Marina im Schlafzimmer ihrer Eltern des Öfteren gesehen hatte. Ihr Vater war ein Wächter, der seine Tätigkeit seiner Familie zuliebe niedergelegt hatte. Doch der Vampir sah seinen Schatten, drehte sich rechtzeitig zur Seite und biss den Vater der jungen Frau. Dieser ließ den Pflock fallen und schloss langsam die Augen während sich diese nach hinten verdrehten. Als der Vampir mit Elijah fertig war, stieß er dessen Körper zur Seite. Marina, die sich aus ihrer Schockstarre gelöst hatte, stürzte sich auf den Pflock und jagte ihm dem Vampir unter einem lauten Schrei ins Herz. Dann rief sie die Polizei nachdem sie den Pflock verschwinden ließ.
2 Jahre später dachte die junge Frau, dass ihr Leben wieder unter Kontrolle war. Die 23-jährige bewohnte mittlerweile die Wohnung ihrer Eltern und hatte sich zur Oberschwester im Krankenhaus hochgearbeitet. Das Leben konnte nicht besser laufen! Doch während einer Spätschicht geschah etwas mit ihr, was Marinas Schicksal für immer ändern sollte. Etwas verspätet setzte die Wirkung des Zaubers ein, den Willow durchführte, um Anwärterinnen zu erwecken. Doch als hätte Marina das Haus und Tarrytown schon einmal gesehen, zog es sie an diesen Ort, an dem sie vieles Neue lernen sollte. So ging sie früher von ihrer Schicht nach Hause unter dem Vorwand, dass es ihr nicht gut ginge, und packte in der Wohnung ihrer Eltern einige Sachen zusammen. Darunter den Pflock ihres Vaters, den sie so sorgfältig versteckt hatte, und das Kruzifix, das ihr Vater verwenden wollte, um den Vampir zu bekämpfen. Tatsächlich gehörte es ihrer Mutter. Außerdem noch ein Bild ihrer zerstörten Familie und einige Anziehsachen. Dann machte sie sich auf den Weg nach Tarrytown, wo sie sich den Jägerinnen anschloss. Dort erfuhr die Jägerin auch, dass sie einen Wächter brauche. Mit mulmigen Gefühl in der Magengrube nahm sie die Information nickend zur Kenntnis. Marina war überzeugt, dass die Suche nicht leicht werden würde. Denn... die Einfachste war sie scheinbar auch nicht - dank ihrer Vergangenheit.




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