12.07.2019 Das Hauptplay ist eröffnet. Bitte füllt eure Profil vollständig aus, bevor ihr mit dem Posten beginnt. Wir sind ein Buffy & Angel RPG und haben ein Rating, welches besagt, dass sich nur User ab 18 Jahren oder älter bei uns registrieren dürfen. Wir gestatten es, alle Wesen aus der Serie, spielen zu können. Ihr dürft auch bereits VERSTORBENE CHARAKTERE wieder zurückholen. Natürlich sind neben ALLEN SERIENCHARAKTEREN auch ERFUNDENE CHARAKTERE gern bei uns gesehen. Wir spielen nach dem Prinzip der SZENENTRENNUNG.
» MYSTERY SERIE | RATING 18+ Weiblich Gesucht
Männlich Gesucht
Gruppe Gesucht
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Profil für David Dragonul
David DragonulAllgemeine Informationen
Beschreibung Seine Geburt stand unter einem schlechten Stern. Die Weissagungen der Ältesten sprachen von dunklen Schatten die sein Leben begleiten sollten. Schatten die sich schon bei seiner Geburt offenbarten. Zu klein, zu schwach, mehr tot als am Leben kam das er auf die Welt. Kein Ton verließ die Kehle. Nichts deutete darauf hin das er die ersten Stunden überleben würde. Das er den Anbruch des Tages erleben vermochte. Niemand gab der Mutter Hoffnung. Niemand vermochte ihr einen Funken davon zu schenken. Ließen sie mit dem Kind allein. Ließen sie in ihrer Trauer zurück, das Kind sicher in ihren Armen haltend. Nichts als geflüsterte Worte erklangen. Nichts als leise geflüsterte Bekundungen das man die Hoffnung nicht aufgab. Nichts als leise Gebete das man dem Kind doch eine Chance geben soll. Eine Chance zu leben. Die Gebete wurden erhört. Nur nicht von Gott. Nein sie drangen an das Ohr eines alten Wesens. Eines das die Nacht seinen Tag nannte. Das sich unbemerkt in den Reihen der Menschen aufhielt. Ein Wesen von machtvoller Abstammung, von dunkler Natur. Eine Kriegerin, deren Wege unbekannter Natur waren. So unbekannt wie die Motive warum sie der Mutter half. Warum sie dem Neugeborenen half. Ihm eine Chance gab zu Leben. Wobei dieses Leben niemals so werden würde wie es vielleicht hätte sein können. Denn mit ihrem Tun „verfluchte“ die Kriegerin das Kind. Warnte die Mutter vor jenem, dem sie zustimmte. In ihrer Verzweiflung und getrübten Hoffnung zustimmte ohne zu bedenken was es zu bedeuten haben mochte. Für sie galt es nur ihren Sohn die Chance auf Leben zu schenken. Ganz gleich, welchen Preis sie dafür zahlen musste. Schweigend zogen die Jahre ins Land. Aus dem schwachen Neugeborenen wurde ein junges Kind. Ein Kind dessen Leben von Schatten begleitet wurde. Ein Kind das schon früh Verluste einstecken musste. Seine Mutter starb als er gerade einmal den siebten Winter erlebte. Der Verlust wog schwer, brachte die Zeit eines Wandels mit sich. Die Trauer zerfraß seinen Vater. Ließ die Finsternis in sein Herz. Eine Finsternis die auch der Junge kennen lernen sollte. Seine Grausamkeit zu spüren bekommen sollte. Und doch konnte keine Grausamkeit die Güte auslöschen die, der Junge im Herzen trug. Nichts vermochte den Funken von Licht in der Seele zum Erlöschen bringen. Nicht einmal die Zeit vermochte diesen Funken erlöschen lassen. Nein der Funke war der letzte Halt für den Jungen. Ließ ihn heran wachsen. Mit Güte walten, ganz gleich wie viel Grausamkeit er von seinem Vater für diese „Taten“ ertragen musste. Mit Einbruch des 16. Winters sollte sich das Leben des jungen Mannes von Grund auf ändern. Der Frieden zwischen dem Reich seines Vaters und dem Nachbarreich wurde gestört. Ließ einen Krieg zwischen den Reichen entstehen, denn keiner gewinnen sollte. Ein Krieg der viele Opfer forderte. Der Schmerz, Verluste und Finsternis mit sich brachte. Der auseinander riss was gebunden wurde. Der auslöschte was gerade erst begonnen hatte. Nichts als Trauer und Verluste hinterließ. Zeiten der Finsternis, des Chaos und der Verwüstung. Zeiten in denen sich vieles ändern sollte. Fremde Mächte rissen die Macht an sich. Einten was sich bekriegt hatte. Schufen neue Fronten. Neue Bindungen. Gaben Hoffnung und machten aus jungen Männern erfahrene Krieger. Krieger die ihr Leben als Wächter fristen sollten. Die ihre Chance auf „Freiheit“ ergriffen. Ihr Leben dem Schutz ihres Betrauten übergaben. 21 Winter zählte der junge Mann als er die Wahrheit über die Schatten erfuhr. Als er die Wahrheit über sein Leben erzählt bekam. Als er erfuhr warum die Gebete seiner Mutter erhört wurden. Warum er zu dem erwählt wurde was er war. Warum die Schatten die ihn umschlungen hielten keine Gefahr sondern eine Chance waren. Er erfuhr von der Bindung die vorher bestimmt war. Eine Bindung die ihn zum Wächter eines besonderen Wesens machte. Einem Wesen das die Nacht seinen Tag nannte. Ein Wesen dem er schon so manches Mal begegnet war. Mit dem er seine Kräfte maß ohne jemals eine wahrhaftige Chance auf einen Sieg zu haben. Mit dem 28. Wechsel der Zeiten endete seine Geschichte. Und brachte eine neue mit sich. Sein Leben als Mensch endete. Wurde gegeben um sein Versprechen zu halten. Wurde gegeben um zu beschützen was er schützen sollte. Was sein Herz niemals verlieren wollte. Was seine Seele bewahren wollte. Das erst begann und noch nicht vollenden erwacht war. Das wohl behütet wurde. Etwas das der Tod mit sich zu reißen drohte und doch überlebte. Das mit dem Erwachen des neuen Lebens, des neuen Seins zu wachsen begann. Begann sich zu öffnen. Erste Knospen zu tragen, welche die Jahrhunderte überdauern sollte. Jahr um Jahr wechselten sich die Jahreszeiten. Jahr um Jahr wurden Schlachten geschlagen, beschützt was wichtig war. Die Toten wurden betrauert, die Verletzten versorgt. Die Schlachten geschlagen ohne den Krieg jemals wirklich gewinnen zu können. Und so blieb auch der letzte Clan nicht verschont. Wurde zerschmettert wie Porzellan. Wurde gnadenlos ausgelöscht. Wurde bis auf die Grundmauern nieder gebrannt. Hinterließ nur wenige Überlebende, die das Unglück überlebten und sich in alle Winde verstreuten. Auf ihre eigene Weise Schutz suchten, den Toten ihre Ehre erwiesen. So wie der Krieger, der alles verlor. Der machtlos war. Nichts tun konnte als die Ruhestätte seiner Partnerin zu versiegeln. Ihr auf seine Weise die Ehre zu erweisen die sie verdiente bevor er verschwand um ihre Ruhe nicht zu stören. Niemanden auf ihre Fährte zu führen und sie endgültig zu verlieren. Ungezählt sind die Jahre. Ungezählt die Wechsel von Tag und Nacht. Unwichtig geworden. Vergänglich... Der einstige Krieger ließ seine Vergangenheit hinter sich. Legte die Waffen nieder. Verschloss sie sicher. Verbarg sie vor den Blicken Anderer. Ließ niemanden mehr an sich heran. Begann das Leben als Besitzer eines besonderen Nachtclubs. Begann jede Nacht aufs Neue hinter dem Tresen zu stehen. Versuchte die Vergangenheit vollendend zu vergessen. Doch die Liebe, die er tief in seinem Herzen verschloss, würde niemals erlöschen. Denn, das gewobene Band würde erst mit dem endgültigen Tod zerrissen werden. Letzte Aktivitäten Verlinkungen |
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